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Gesellschaftsrecht

Bei Hotz & Partner arbeitet Rechtsanwalt Dr. Ulrich Münzer in diesem Bereich eng mit Rechtsanwältin Dr. Susanne Wesch zusammen, die auch Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht ist und die ich seit dem Seminar zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung bei unserem gemeinsamen Doktorvater kenne.

Seit dem Wintersemester 2015/16 unterrichtet Rechtsanwalt Dr. Ulrich Münzer mit 2 Semesterwochenstunden Internationales und Europäisches Gesellschaftsrecht an der Hochschule Pforzheim.

Die erste GmbH gründete Rechtsanwalt Dr. Ulrich Münzer 1992 in Dresden: echte Texaner wollten ein richtiges Barbecue-Restaurant in Dresden eröffnen. Ein guter Teil der Gründungen betraf Selbstständige, die einen geordneten (und Konflikte vermeidenden) Rahmen für ihre Geschäftstätigkeit mit einem oder mehreren Partnern benötigten. Bei Freiberuflern sind Besonderheiten ihres Berufs, vor allem das Berufsrecht, zu berücksichtigen. Für sie kommen vor allem die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR oder "BGB-Gesellschaft"), Partnerschaftsgesellschaft (PartG) oder Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) in Betracht.

Neben Gesellschaftsgründungen wird Rechtsanwalt Dr. Ulrich Münzer mit Joint-Venture-Verträgen beauftragt, auch von ausländischen Gesellschaftern.

Von Zeit zu Zeit galt es, Veränderungen im "Leben" der Gesellschaft in juristische Formen zu bringen.

Auch am Ende eines Gesellschaftslebens wurde Rechtsanwalt Dr. Ulrich Münzer immer wieder tätig, wenn es Streit zwischen den Gesellschaftern gab. Das ist besonders schwierig für Gesellschafter, die in der Gesellschaft ihren Beruf ausüben. Und es zeigte, wie wichtig ein guter Gesellschaftsvertrag ist: weil klare Regeln bewirken, dass über weniger gestritten werden kann. Ein Gesellschaftsvertrag, der nur dafür gemacht wurde, als Gemeinschaftspraxis die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung zu bekommen, nützt da genauso wenig wie der Mustervertrag für eine Ein-Mann-GmbH, der für eine GmbH mit drei Gesellschaftern eingesetzt wird. Dann bleiben nur noch die gesetzlichen Regelungen, aber darauf sollte man es nicht ankommen lassen.